Hell Yeah ... die letzten Tag an der Klampfe waren hart, eintönig und schmerzhaft. Back to the Roots. Sozusagen auf Neustart, wie der Rest meines Lebens.
Gestern intensiv den fettern G-Dur Akkord geübt mit dem Ringfinger auf der H-Saite und dem kleinen Finger auf der hohen E-Saite. Dazu gleich der Wechsel nach D-Dur, welcher so wiederum leichter von statten geht da der Ringfinger bleibt wo er ist.
Insgesamt also die Akkorde G, D, Am und C geübt. Das zwei Stunden am Stück. Ich hörte es schon an der Himmelstür klopfen ... die Finger tun auch heute noch weh. Ich frag mich was ich bisher gemacht habe ...
Naja heute dann nen A5-Powerchord und geshuffelt. Und geshuffelt ... mal zu nem D5 gewechselt und geshuffelt und geshuffelt. Hartes Brot. Hab dabei verschiedene Sachen ausprobiert. Den Abschlag schön zackig und den Aufschlag sachte über die Saiten. Oder mal ein wenig Stakkato ... Dub Duhdub ... Dat war schon ganz ok.
Bleibt abzuwarten wie sich das in der Praxis macht.
Keep on rockin boys and girls ...
det hört sich an, als wird sich das sehr bald bezahlt machen, nun ist der rechte pfad gefunden...keep on keepin' on...sacht der southernman
AntwortenLöschen